Warum zeigt die Wissenschaft so viel Interesse an der Maca?
Viele Mediziner und Wissenschaftler sind mittlerweile davon überzeugt, dass die Lösung in der Lebensführung und besonders in der Ernährung und der Bewegung liegt. Vor allem in den westlichen Länden bewegen sich die meisten Menschen zu wenig und essen zu viel und zu ungesund.
Ein positives Beispiel hingegen sind die vielen indigenen Völker oder Kulturen, die noch naturverbunden oder naturverbundener leben als die Menschen in den Industriestaaten. Auch Studien belegen, dass hier nicht nur Ernährungskrankheiten seltener vorkommen sondern auch der gefürchtete Krebs.
Das ist auch der Grund, warum die Wissenschaft an der Lebensweise und vor allem an der Ernährung dieser Menschen interessiert ist. Wie sich gezeigt hat, ernähren sich diese Menschen überwiegend pflanzlich und nutzen die heimischen Kräuter, Obst- und Gemüsesorten usw. Hinzu kommen die oftmals als Superfood bekannten Pflanzen wie der Ginseng in Asien, die Acai in Brasilien oder die Maca in Peru beispielsweise.
Warum zeigt die Wissenschaft so viel Interesse an der Maca?
Die Maca zählt zu den Superfoods, da sie nicht nur eine hohe Anzahl an Nährstoffen, wie auch Proteinen besitzt, sondern auch besondere Wirkstoffe hat, so dass sie mehr als ein gewöhnliches Nahrungsmittel ist.
In Ihrer Heimat in den Anden ist die Maca-Wurzel ein sehr geschätztes Lebensmittel, da sie nicht nur den Hunger stillt, sondern auch stärkt und auf verschiedene Krankheitsstörungen positiv wirkt.
Aus diesem Grund ist die Maca auch für Forscher interessant, um den Nährwertkomplex zu analysieren, warum die Maca so positiv auf die Gesundheit wirkt.
Für normale Konsumenten ist die Maca in Europa als Nahrungsergänzungsmittel interessant zusätzlich zu den eigenen wertvollen pflanzlichen Nahrungsangebot. Denn in Tabletten oder Pulverform ist sie hier erhältlich und unterstützt eine gesunde Ernährung.
Das Pulver der Maca-Wurzel kann zur Zubereitung von Speisen verwendet werden und bereichert so auch den Speiseplan.