Die Anti-Geschenke oder was sie nicht verschenken sollten
Nicht umsonst beginnt kurz nach Weihnachten der Umtausch-Rummel. Nicht nur, weil Kleidungsstücke nicht passen oder weil der Beschenkte vielleicht auch schon zu viel davon hat. Auf dem Weg zum richtigen Geschenk kann man in viele Fettnäpfchen treten. Hier sind wir bei den Tipps ……………..
………….. die im Ranking um die unbeliebtesten Geschenkideen auf den vorderen Plätzen stehen:
OUT Kaufen Sie keine Krawatten. Wer eine braucht, kauft sie sich am liebsten selber. Wenn er so ein Ding schon tragen muss, dann wenigstens eine, die ihm auch gefällt.
OUT Keine Socken. Auch die Begründung, dass sie praktisch sind und zu den Verbrauchsgütern zählen gilt nicht immer. Ausnahme sind nur einmalig, wirklich ausgeflippte Fusswärmer.
OUT Geschenkte Tischdecken, Bettwäsche und Co verschwinden in der untersten Schublade, das verspreche ich ihnen.
OUT Kleidung kauft man sich lieber selber. Aber gegen einen gemeinsamen Einkaufsbummel mit Gutschein, haben weniger etwas einzuwenden.
OUT Haushaltsartikel bzw. Haushaltsgeräte erwecken den Eindruck eines Hausmütterchens. Was man benutzt, hat man in der Regel.
OUT Düfte und Kosmetik. Wer nicht genau den Geschmack und den Lieblingsduft des Beschenkten kennt, lässt lieber die Finger davon.
OUT Überlassen Sie Selbstgebasteltes den Kindern. OUT Dekorationsartikel. Sie möchten doch nicht, dass ihre Vase nur aus dem Schrank geholt wird, wenn sie zu Besuch kommen, oder?
OUT Keinen Schmuck. Schmuck ist etwas sehr Persönliches, sowohl vom Schenker wie auch für den Beschenkten. Nicht für den Gabentisch geeignet
OUT Schenken Sie nichts Unnützes. So etwas möchten Sie schliesslich ja auch nicht bekommen.