Frühjahrs Müdigkeit – 12 Tipps!
Inhaltsverzeichnis
Was haben Sie schon gegen die Frühjahrs Müdigkeit ausprobiert? Wenn sich Frühlingsaktivität um Sie herum breit macht und Sie nicht in Schwung kommen, dann sollten Sie etwas nachhelfen. Oft sind es nur kleine Hilfen, die Sie fit für den Frühlingkeit machen, Müdigkeit und leichte Depressionen vertreiben.
Nicht zu vergessen, die vielen Hausmittel, die Sie gegen die Frühjahrs Müdigkeit sollten.
12 Tipps gegen die Frühjahrs Müdigkeit
- Checken Sie Ihre Ernährung ab! Ernähren Sie sich ausgewogen mit Vollkornprodukten, Gemüse, Fisch und Obst?
- Integrieren Sie energiereiche Nahrungsergänzungsmittel wie Acai Beere oder Goji Beere in Ihre tägliche Ernährung!
- Achten Sie auf Vitamin E und C in der Nahrung! Das macht fit und stärkt das Immunsystem!
- Sichern Sie sich mit Juice Pads auf leckere Weise Ihre Tagesdosis Vitamine!
- Beginnen Sie mit dem Frühlingsputz! Durch die Bewegung beim Putzen und Kehren kommt Ihr Organismus in Schwung und Sie fühlen sich in Ihren eigenen vier Wänden wieder wohler!
- Verändern Sie etwas! Trennen Sie sich von dem, was Sie schon lange nervt oder stört. Renovieren Sie etwas oder malen sie etwas an!
- Wie wäre es mit einer neuen Frisur?
- Tee aus Pfefferminze, Rosmarin, Brennessel oder Hagebutte machen fit und beleben!
- Achten Sie beim Joggen, Spazierengehen oder Fahrradfahren auf die Frühlingszeichen der Natur, wie die Farben zurückkehren.
- Bereichern Sie Ihre Salate mit Frühlingskräutern wie Brunnenkresse. Sauerampfer und Borretsch!
- Nutzen Sie die Energie der Guarana. Sie hilft Ihnen, wieder fit zu werden!
- Detoxing ist angesagt um sich von unnötigen Ballast zu befreien!
Was, wenn die Frühjahrsmüdigkeit bleibt?
Am Bekanntesten ist die Frühjahrsmüdigkeit, die viele Menschen im Frühling befällt. Die onnenstrahlen locken, doch man kommt nur schwer aus dem Bett. Gründe sind die steigenden Temperaturen und auch die
Hormonveränderungen, die eine vorübergehende Müdigkeit hervorrufen kann. In der Regel hat sich unser Organismus nach einer Woche umgestellt.
Machen Veränderungen müde?
Auch bei anderen Umstellungen reagiert der Körper mit Müdigkeit. Dabei kann es sich um körperliche Veränderungen wie Schwangerschaft oder Menopause handeln. Auch Kinder reagieren in starken Wachstumsphasen unter Umständen mit Müdigkeit. Der Körper leistet mehr und dosiert seine Energien.
Hier können Ruhepausen aber auch Nahrungsergänzungsmittel mit Mineralien helfen, den Körper zu stärken und die Müdigkeit zu nehmen.
Wichtig ist es, die Ursache zu finden und vor allem bei länger andauernder Müdigkeit, dieses Symptom ernst zu nehmen.
Frühjahrs Müdigkeit oder nur müde?
Müdigkeit, Phasen, in denen wir müder sind aus den verschiedensten Gründen, kommen immer vor. Wenn die Müdigkeit länger als sechs Monate anhält und ggf. andere Symptome hinzukommen, sollten auch andere Erkrankungen in Betracht kommen.
Nach Ausschluss der verschiedensten Krankheiten bleibt noch das chronische Erschöpfungssyndrom.
Was ist das chronische Erschöpfungssyndrom?
Das chronische Erschöpfungssyndrom belastet Körper und Geist. Es wir kurz als CFS (chronic fatigue syndrom).
Von der WHO ist die Krankheit als Myalgische Enzephalomyelitis bezeichnet und neurologisch klassifiziert. Die Bezeichnung Müdigkeitssyndrom ist im Deutschen unglücklich gewählt, da es sich hierbei nur um das Hauptsymptom handelt.
Welche Symptome hat CFS?
Neben der „bleiernen Müdigkeit“ kommt es häufig zu Kopf-, Muskel- und Gliederschmerzen. Konzentrationsschwierigkeiten, Lymphknoten- und Mandelschwellungen und Schlafstörungen.
Diskutiert werden Pilze, Umweltgifte, Virusinfektionen, Stress oder Allergien als auslösende Faktoren.
Noch besteht keine Einigkeit bei Fachmedizinern und Patientengruppe dabei, diesen Beschwerdekomplex klar zu definieren. So kann die Krankheit nur durch Ausschluss anderer Krankheiten diagnostiziert werden.
Hinzu kommt, dass diese Erkrankung nur schwer von Betroffenen akzeptiert wird und auch sehr viel Unverständnis im Umfeld der Betroffenen hervorruft.
Kann CFS behandelt werden?
Beim chronischen Erschöpfungssyndrom werden individuell ausgerichtete Behandlungsmassnahmen angewendet, die ineinander greifen. Dazu zählen auch verhaltenstherapeutische Verfahren und angepasste Bewegungstherapien und Schmerzmittel.
Studien dazu werden bisher kritisch betrachtet und zeigten bisher kaum Erfolge. Auch eine einheitliche Therapieempfehlung existiert nicht.