Juice Pads – Gesundheit durch Genuss
Inhaltsverzeichnis
Was sind Juice Pads? Juice Pads gehören zum Funcional Food. Aber was hat es mit Juice Pads auf sich oder besser – was steckt in ihnen drin? Juice Pads sind pürierte Früchte, die tiefgekühlt in praktischen Verpackungen angeboten werden.
Sie sind die ideale Möglichkeit, sich auf eine leckere und einfache Weise mit Vitaminen und Mineralstoffen zu versorgen. Die aromatischen Fruchtpürees gibt es in vielen verschiedenen Sorten.
Ein Vorteil des tiefgefrorenen Fruchtmus ist es, dass Sie neben bekannten und beliebtem Obst wie Ananas, Erdbeere und Mandarinen auch eher unbekannte tropische Früchte, wie Maracujá, Açai oder Pitanga ausprobieren können.
Zudem lassen Kombinationen und Eigenkreationen der Juice Pads keine Wünsche offen.
Neben den verschiedenen Geschmacksmöglichkeiten haben Juice Pads jedoch noch viele andere Vorteile.
Welche Vorteile haben Juice Pads noch?
Für Juice Pads werden Sonnen gereifte Früchte verwendet, während importierte Früchte häufig unausgereift geerntet werden und so nicht ihr volles Aroma entfalten können.
Mit Juice Pads haben Sie immer Vitamine und Mineralstoffe Zuhause um sich einen gesunden und leckeren Smoothie, Saft oder Shake zuzubereiten.
Tiefgefroren bewahren sich Vitamine, Mineralstoffe und Geschmack, um daraus einen leckeren Snack zu zaubern und ihre Nährstoffe zu sichern.
Durch die einfache Verwendung von Juice Pads entfällt die lästige Verarbeitung von Früchten wie Waschen, Schälen, Entkernen und Schneiden.
Einfach die Packung aufschneiden und zusammen mit Saft oder Wasser in der Küchenmaschine mixen.
Vorbei ist es mit dahin faulenden Obst ohne Vitaminen und störenden Fruchtfliegen in der Küche.
Was sind Juice Pads?
Juice Pads sind im Idealfall zu 100 % natürlich, tiefgefrorene Fruchtpürees und Fruchtmark.
Damit eröffnet sich eine neue Variante gesunder Ernährung. Gesundes Obst, auch exotische Obstsorten werden zu Fruchtmus zubereitet und tiefgekühlt gelagert.
Auf vielseitige Weise können Ananasmus oder Mangopürre zu leckeren Smoothies und Shakes zubereitet werden.
Durch die schonende Verarbeitung und die Ernte von Sonnen gereiften Früchten besitzen Juice Pads ein Maximum an Aroma, Vitaminen, Mineralstoffen und Enzymen.
Da Juice Pads auf diese Weise reich an Nährstoffen sind, werden in der Regel keine zusätzlichen Stoffe zugefügt.
Somit handelt es sich weder um Nahrungsergänzungsmittel noch um Functional Food, sondern um eine weitere Variante der gesunden Ernährung.
Viele ernährungsbewusste Menschen verwenden Nahrungsergänzungsmittel und Functional Food. Doch wo liegt der Unterschied und was sind Juice Pads?
Gesunde Ernährung erlebt einen Hype. Zwischen einer Vielzahl an Nahrungsmitteln tummeln sich heute auch Nahrungsergänzungsmittel und Functional Food. Bei Beiden geht es darum die tägliche Ernährung zu verbessern.
Was ist Funcional Food?
Functional Food sind Nahrungsmittel, vor allen Milchprodukte, denen Zusatzsubstanzen zugeführt wurden wie probiotische Bakterien beispielsweise.
Doch auch Eier, Fertiggerichte oder Müslis können mit Mineralstoffen und Vitaminen bereichert werden.
Vom Gesetzgeber her gibt es noch keine klare Definition, so dass es sich ganz allgemein um angereicherte Nahrungsmittel handelt, die die Gesundheit stabilisieren oder fördern sollen.
Bei Nahrungsergänzungsmitteln handelt es sich um Pulver, Kapseln oder auch Lutschtabletten u. a., die im Idealfall aus natürlichen Vitalstoffen wie Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen beispielsweise hergestellt wurden.
Ähnlich wie Functional Food sollen Nahrungsergänzungsmittel die Ernährung bereichern. Als einzelne Substanzen können sie den verschiedenen Nahrungsmitteln zugegeben oder gezielt dosiert werden.
Mango
Was macht die Mango in Indien zur „göttlichen Frucht“? Warum Sie sich von der süssen Mango verführen lassen sollten!
Ursprünglich stammt die Mango, die zur Familie der Sumachgewächse zählt, aus dem asiatischen Raum.
Im 16. Jahrhundert gelangte sie erstmals durch die Portugiesen nach Europa. Heute wird die Frucht des immergrünen Mangobaumes weltweit angebaut.
Indien gilt noch heute als Hauptproduzent. Aufgrund der klimatischen Verhältnisse werden Mangos in Europa überwiegend auf den spanischen Kanaren angebaut. Auch in Brasilien sind die Mangos zu Hause.
Warum sollten Sie die Mango in Ihren Speiseplan aufnehmen?
Wenn Sie Wert auf eine gesunde Ernährung legen, versuchen ihren täglichen Nährstoffbedarf zu sichern, dann sollten Sie die Mango in ihren Speiseplan integrieren.
Die mit einem grossen Kern ausgestattete Mango ist voller Vitamine, wie A, B1, B2, B6, C und E, Mineralstoffen, Spurenelementen, Enzymen und Carotine.
Mit drei Gramm Carotin pro 100 Gramm Fruchtfleisch gehört die Mango zu den Carotin reichsten Fruchtsorten.
Der Körper wandelt je nach Bedarf die wertvollen Carotine in Vitamin A um. Das Vitamin A wiederum stärkt das Immunsystem, beugt gleichzeitig dem vorzeitigen Hautaltern vor und stärkt die Augen.
Die Nährstoffe geben dem Organismus mehr Energie, verbessern den Appetit und die Verdauung, lindern Durst und bessern das Gedächtnis.
Mangos wird eine antibakterielle, antifungizide und antivirale Wirkung nachgesagt.
Wie können Sie Mangos zubereiten?
Die leckere Frucht wird meistens roh verzehrt. Als Fruchtmus, wie es Mango auch in Mango Juice Pads gibt, können Fleisch- und Fischgerichte, Eis- und Kuchenvarianten zubereitet werden.
Als leckerer Smoothie nährt und schmeckt das sämige Fruchtfleisch ebenso.
Ananas
Wer kennt die Ananas nicht? Weniger jedoch sind Ihre Vitalstoffe und ihre positiven Wirkungen auf die Gesundheit bekannt. Was steckt in der Ananas?
Die Ananas ist eine beliebte Frucht. Einzig das Schälen der Schale ist etwas lästig.
Doch dahinter verbirgt sich ein Fruchtgenuss, der es wert ist. Wer sich der Vitalstoffe der Ananas bewusst ist, wird sie noch einmal mehr geniessen.
Welche Vitalstoffe stecken in der Ananas?
Die Ananas bietet ein attraktives Sortiment an Vitalstoffen. 16 Mineralstoffe und Spurenelemente, wie Kalium, Magnesium, Phosphor, Calcium, Eisen, Jod und Zink stecken in ihr.
Fast alle Vitamine, in grösseren oder kleineren Mengen finden sich in der Ananas, ebenso wie das Pro-Vitamin A (Beta-Karotin und Vanillin und viele Enzyme. Ananas wirkt zudem basisch.
Wie wirkt die Ananas auf den Organismus?
Die Ananas hat einen positiven Effekt auf die Verdauung, besonders auf die von Eiweiss und Fett.
Sie gilt als natürlicher Fettverbrenner, sowie als natürliche Entschlackungshilfe, da sie von Giftstoffen befreien kann und entwässert.
Ihre Wirkstoffkombination entspannt darüber hinaus die Muskulatur und beugt Arterienverkalkung vor. Die Förderung von weissen und roten Blutkörperchen wird gestärkt wie auch das Nervensystem.
Zudem unterstützen die Wirkstoffe der Ananas die Schönheit von Haaren, Augen und Haut und haben eine beruhigende Wirkung auf die Psyche.
Die Ananas hat auf viele Bereiche unseres Körpersystems einen guten, gesunden Einfluss.
Bei vielen Naturvölkern wird sie als Heilmittel eingesetzt, so dass Sie bei einem regelmässigen Konsum der frischen Ananas oder als Ananas Juice Pad, sicher ein Stück Gesundheit eintauschen.
Pitanga
In ihrer Heimat wird die Pflanze gern für Hecken genutzt. Ein natürlicher Sichtschutz, von dem sich das Naschen lohnt. Wie schmecken Pitangas?
Mit der Pitanga, auch Surinamkirsche, Kirschmyrte oder botanisch Eugenia uniflora genannt, offenbart sich ein weiteres, tropisches Geschmackserlebnis.
Die als kleiner Baum oder immergrüner Strauch wachsende Pitanga wird in ihrer Heimat, dem östlichen Südamerika gerne als Hecke gepflanzt.
Die Früchte werden vom Strauch genascht oder zu Säften, Gelees und Fruchtwein verarbeitet. Pitangas besitzen reichlich Vitamin A und C.
Als Fruchtsaft gelten sie mit ihren süss-säuerlichen Aroma, vor allen nach Ausdauersportarten als effektiver Durstlöscher.
Gibt es Pitangas in Europa?
In Europa werden Pitangas nur vereinzelt wie beispielsweise auf Madeira angebaut.
Wegen ihrer geringen Haltbarkeit in ihren südamerikanischen Anbauländern spielte die Pitanga lange Zeit für den Export keine grosse Rolle.
Durch die Möglichkeit der Verarbeitung zu Fruchtmus in Juice Pads und einen tiefgekühlten Transport, kann die kleine Tropenfrucht nun auch ausserhalb ihrer Heimatländer genossen werden.
Das erfrischende Erlebnis sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Durch die Verarbeitung als Fruchtpüree und die praktische und Nährstoff sichernde Verpackung in Juice Pads erhalten sich Vitamine wie auch Aromen.
Die Früchte können reif geerntet werden, wenn sie ihr volles Aroma entfaltet haben.
Das Aroma der Pitangas eignet sich als aromatischer Smoothie pur, aber auch in Kombination als Früchtecocktail, mit oder ohne Alkohol.
Guaraná
Wer hat nicht Zeiten, in denen er etwas mehr Energie benötigt. Am Besten einen natürlichen Energielieferanten, der vitalisiert ohne zu stressen?
Wir werden heute in Schule und Beruf gefordert. An manchen Tagen fühlen wir uns Energie geladen, an manchen stecken wir in einem Energieloch, aus dem es nur schwer zu entkommen ist.
Um den Anforderungen gerecht zu werden, wird vielfach zu Kaffee und anderen Energetizern gegriffen, die eine nur kurzfristige Wirkung oder Nebenwirkungen haben.
Es gibt jedoch eine gesunde Juice Pads Alternative.
Warum ist Guaraná ein besonderer Energiedrink?
- Guaraná wirkt anregend.
- Hungergefühle können durch Guaraná gedämpft werden.
- Guaraná besteht aus natürlichem Koffein.
- Das Koffein in den Guaranásamen ist an Gerbstoffe gebunden.
Somit wird es nach und nach abgebaut und entfaltet seine Wirkung schonend und andauernd und wird häufig besser als Tee oder Kaffee vertragen.
Guaraná reizt nicht die Magenschleimhäute. Ganz im Gegenteil wird die Funktion durch die Durchblutung fördernde Wirkung unterstützt.
Das Kreislauf- und Atemzentrum wie auch die Herzkrangefässe werden angeregt. Dadurch können koronare Herzgefässerkrankungen vorgebeugt werden.
Guaraná hat eine leicht Fieber senkende Wirkung. Bei körperlicher Labilität steigert Guaraná das Durchhaltevermögen.
Die Wahrnehmung und Konzentration werden durch das schonende Koffein gesteigert. Guaraná erhöht die Leisungsfähigkeit ohne aufzuputschen.
Bei einer genauen Dosierung hat Guaraná keine Nebenwirkungen.
Mit Guaraná haben Sie ein gesundes Energetikum, dass sich abwechslungsreich mit anderen Aromen wie Acai und auch mit Kakao zu einem gesunden und erquickenden Getränk mischen lässt.
Erdbeer Juice Pads
Warten auch Sie bereits wieder auf die Erdbeersaison oder überbrücken Sie mit Juice Pads? Wie geniessen Sie Erdbeeren am Liebsten?
Von warmen Sonnenstrahlen angestachelt läuft die Produktion von Zucker, Fruchtsäuren, Farbstoffen und hunderten Aromastoffen auf Hochtouren in Erdbeeren.
Vollreif, prall und rot entfalten Erdbeeren dann, das so begehrte Aroma und verführen zum Reinbeissen. Nachweisslich versüssten die roten Fruchtgenüsse den Alltag der Menschen schon in der Antike.
Ein grossflächiger Anbau erfolgte bereits im Mittelalter. Die begehrte rote Frucht, wie wir sie als heutige Gartenerdbeere kennen, entstand um 1750 durch Kreuzungen.
Wer die Erdbeere liebt, soll nur weiter beherzt zugreifen. Wann haben Sie das zuletzt gehört?
Erdbeeren sind eine Nährstoffquelle wie auch ein Schlankmacher.
Die Kombination aus Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen wie Vitamin C, Folsäure, Mangan bewirken eine adstringierende, Blut reinigende und Harn treibende Wirkung.
Bei Blasen- oder Leberproblemen, Blasen- oder Nierengriess, Gicht oder Verstopfung sollen Erdbeeren die Behandlung effektiv unterstützen.
Morgens im Müsli, mittags als Quarkspeise und abends als Smoothie?
Es gibt mindestens 1000 und eine Idee, wie Sie Erdbeeren verzehren können. Von Marmelade, Kuchen und Joghurt- und Quarkspeisen einmal abgesehen, mundet die rote Beere auch auf ungewöhnliche Art, wie mit Aceto balsamico beispielsweise.
Da Erdbeeren jedoch nur im vollreifen Stadium ihr Aroma entfalten und unreif gepflückt nicht nachreifen, sollten Sie ausserhalb der Erdbeersaison auf Erdbeerpüree in Juice Pads zurückgreifen.
So haben Sie die Garantie des Erdbeeraromas sowie der wertvollen Nährstoffe und können das ganze Jahr über der roten Pracht erliegen.
Cajú
Der Kern der Cajú ist bekannt. Nun kommt auch das Fruchtfleisch ins Rennen! Kennen Sie Cajú? Die auch als Cashewnüsse bezeichneten Cashewkerne sind eine bekannte und beliebte Knabberware.
Sie zählen zum Brainfood, da sie mit ihren Mineralstoffen die Konzentration und das Denken fördern.
Es heisst, dass Cashewkerne den höchsten Magnesiumgehalt aller Nüsse haben, dadurch als Anti-Stress-Mittel dienen und gut für Muskeln und den Knochenaufbau sind.
Enthaltene Phenolsäuren und Protease-Inhibitoren sollen die Krebsentstehung vorbeugen. Der hohe Eisengehalt der nierenförmigen Kerne fördert auch die Blutbildung.
Nun kommt auch das Fruchtfleisch der Cajú, des Kaschuapfels wie er auch genannt wird, auf den Markt. Gegen die wertvollen Mineralstoffe hat das Fruchtfleisch einen schweren Stand, scheint es.
Was ist besonders am Fruchtfleisch der Cajú?
Wie auch im Kern birgt das Fruchtfleisch allerlei Gesundes. Da es es sich bei der Cajú um ein schnell verderbliches Obst handelt, wird es erst in Zeiten der Juice Pads häufiger auch in Europa konsumiert.
Die birnenförmige Frucht hat ein herb-süsses Aroma. Sie besitzt sehr viel Vitamin C, A, E und B6.
An Mineralstoffen ist besonders Kalium und Eisen hervorzuheben. Durch ihre zahlreichen Vitamine ist das Fruchtfleisch eine ideale Ergänzung zu ihren Kernen.
Das Besondere am Fruchtfleisch sind die reichlich vorhandenen Antioxidantien. Antioxidantien bekämpfen die freien Radikalen und schützen damit die Körperzellen.
Dadurch können sie als Krebsprävention dienen und sollen auch den Altersprozess verlangsamen.
Durch den Transport und die ideale Tiefkühllagerung als Juice Pad können die wertvollen Nährstoffe der Cajú nun auch europäische Speisepläne bereichern.
Die aromatischen Früchte werden im sonnengereiften Zustand mit ihrem vollen Aroma geerntet. Juice Pads garantieren bei adäquater Lagerung den Erhalt der Mineralstoffe und Vitamine.
Das Cajú Fruchtmus kann zu leckeren, Smoothies und Shakes zubereitet werden, denen auch Cashewkerne zugefügt werden können, um ein Optimum an Gesundheit zu erreichen.
Acerola
Wissen Sie, wie Sie am Besten Ihren Vitamin-C-Bedarf sichern? Kennen Sie das Potential der Acerola-Kirsche?
Der menschliche Körper kann Vitamin C nicht selbst produzieren. Dabei ist es für den Menschen lebensnotwendig, sich regelmässig und ausreichend mit Vitamin C zu versorgen.
Die Versorgung mit Vitamin C wird noch einmal erschwert, da Licht, Luft und Hitze Vitaminen schaden und Früchte schnell ihre wertvollen Nährstoffe verlieren.
Ist es möglich, den Vitamin-C-Bedarf aus der täglichen Nahrung zu decken?
Den Vitamin-C-Bedarf, wie auch andere Nährstoffe durch die tägliche Ernährung zu decken, wird häufig erschwert.
Obst sollte möglichst frisch verzehrt werden, um einen möglichst hohen Nährwert zu sichern. Durch die falsche Zubereitung von Gemüse verlieren wir oft die kostbaren Vitamine.
Hinzu kann eine unregelmässige Ernährung, eine ausreichende Nährstoffaufnahme noch einmal erschweren.
Wie können Sie Ihren Vitamin-C-Bedarf sichern?
Mit Nahrungsergänzungsmitteln wie Produkten der Acerola ist es möglich, den täglichen Nährstoffbedarf zu decken. Dabei kann auf Lutschtabletten zurückgegriffen werden.
Mit Pulver aus der Vitamin C reichen Frucht oder als Fruchtmus können spannende Smoothies und andere Fruchtcocktails zubereitet werden.
Auf diese Weise werden die kostbaren Vitamine der Acerola sicher konserviert und der Tagesbedarf leicht gedeckt. Acerola hat einen herb-säuerlichen Geschmack.
In Juice Pads lässt sich Acerola besonders einfach und praktisch mit anderen Fruchtsorten zu nährstoffreichen und abwechslugnsreichen Gesundheitscocktails zusammenmixen.
Maracujá
Mit ihrer einmaligen Blüte werden Maracujá oft als Topfpflanze gepflegt. Bergen die Früchte einen unsichtbaren Schatz?
Maracujá ist unter Gärtnern und Pflanzenliebhabern meist besser als Passionsblume (passiflora) bekannt. Auffallend sind ihre bis zu 18 cm Durchmesser grossen, einmalig schönen Blüten mit leuchtenden Farben.
Woher hat die Maracujá bzw. Passionsblume ihren Namen?
Mehr als 525 Arten gibt es aus der Familie der Passionsblumengewächse., die überwiegend aus Süd- und Mittelamerika stammen.
Der deutsche Name beruht darauf, dass christliche Einwanderer in den Blüten eine Symbolik der Passion Christi entdeckten.
Der Name Maracujá stammt ursprünglich aus der indigenen Sprache der Tupi, wobei „Mara“ Speise und „Cuja“ Gefäss bedeutet.
Als Zimmerpflanze ist die Blaue Passionsblume (P. Caerulea) wohl am Bekanntesten. Erst in jüngster Zeit rücken ausserhalb ihrer Ursprungsländer auch die Früchte der Passionsblume in den Fokus.
Wie gesund ist die Maracujá?
Botanisch gesehen handelt es sich um Beeren, da sich hinter der festen Haut ein bitter bis süsslich oder auch sauer schmeckender, geleeartiger Saft mit vielen essbaren Kernen verbirgt.
Die essbaren Früchte sind auch als Grenadillen bzw. Granadillen bekannt. Längst sind nicht alle Inhaltsstoffe der verschiedenen Arten identifiziert.
Die im Handel auch als Juice Pads erhältlichen Maracujás besitzen ein ausgesprochenes exotisches Aroma und sind sehr gesund.
Sie sind reich an Vitamin C, A, B6, Eisen, Kalium, Magnesium und Phosphor und sollen u. a. den Schlaf fördern und den Blutdruck senken.
Wie werden Maracujá zubereitet?
Die Früchte werden halbiert, dann wird das Fruchtfleisch herausgelöffelt und die Kerne mitgegessen. Das Fruchtfleisch eignet sich für Obstsalate, Smoothies, Speiseeis und viele Süssspeisen.
Bananen
Bananen finden sich beinahe auf jedem Obstteller – eine alt bekannte Frucht. Gibt es noch News über die Banane?
Bananen sind eine der frühesten Exoten, die auf europäischen Obsttellern landeten.
Obgleich das Angebot an tropischen Früchten seither stark gewachsen ist, zählt die Banane auch heute zu einer der beliebtesten Früchte.
Was lässt uns zur Banane greifen?
Das süsse Aroma der krummen Frucht lässt uns zum Obstteller greifen. Es macht satt und zufrieden, und das auf eine gesunde Art.
Tatsächlich ergab eine japanische Studie von Prof. Dr. Kichi Kurijama vom Institut für Lebensmittelforschung in Tokio, dass Bananen eine beruhigende Wirkung auf unser Nervensystem haben und das positive Denken fördern.
Zudem enthalten Bananen eine Reihe an Nährstoffen wie die Vitamine A, B1, B2, B6, B12, C, D und E sowie Magnesium, Kalium, Calcium, Eisen, Phosphor, Fluor und Jod.
Damit sättigen Bananen nicht nur sondern versorgen unseren Organismus mit den lebensnotwendigen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen.
Die Mediziner der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben die Banane zur „Frucht des Lebens“ ernannt.
Sie gilt als eine der wertvollsten Nahrungsmittel lt. der amerikanischen Studie des International Institute of Health in Bethesda.
Kennen Sie den Juice Pads Tipp?
Um die Vitamine der Banane nutzen zu können, gibt es verschiedene Tipps. Im Idealfall sollen Bananen mit einer gelben Schale und kleinen braunen Punkten konsumiert werden.
Dann haben sie den Höchstgrad an Süsse erreicht und ihre Vitamine noch erhalten. Bananen sollen bei Zimmertemperatur aufbewahrt werden.
Bei Bananen ist es häufig ein Pokerspiel zwischen Aroma und Vitaminen.
Durch Juice Pads können Sonnen gereifte Bananen mit ihrem vollen Aroma bei Erhaltung aller Vitamine und Mineralstoffe genossen werden.
Açai
Brasilien ist wie ein Puzzle, das sich aus vielen exotischen, spannenden und auch gesunden Teilen zusammensetzt. Möchten Sie ein Stückchen Brasilien für Zuhause?
Aus was setzt sich brasilianische Lebensart zusammen?
Für den einen ist es die brasilianische Musik, Samba, Forró, Bossa Nova und Co. Doch die Begeisterung für Brasilien kann auch durch den Magen gehen.
Nicht nur im Nationalgericht der Feijoada oder der süffigen Caipirinha sondern auch in der scheinbar unendlichen Auswahl an exotischen Früchten wie Cajá, Ananas, Cajú, Kokosnuss, Limetten, Cupuacu, Goiaba oder Graviola.
Bekannt geworden ist in jüngster Zeit die Açai Beere, aus dem brasilianischen Amazonas. Die Açai Beere ist ein besonderes Stück Gesundheit.
Warum ist die Açai Beere so gesund?
Die gerade einmal kirschgrosse Beere ist gefüllt mit Mineralien, Ballaststoffen, Vitaminen und einer beachtlichen Menge an Antioxidantien.
Damit ist die Açai Beere ein gesunder und nahrhafter Energielieferant, der zu mehr Elan verhilft Ihre Wirkstoffe erhöhen den Stoffwechsel, damit wird das Abnehmen erleichtert.
Durch ihren Reichtum an Antioxidantien steht die Açai Beere im Ruf der Anti-Aging-Beere. Im Kampf gegen Krebs, soll die Açai Beere unterstützend wirken.
Ihr Aroma ist etwas besonderes, wie ihre Heimat.
Es wird aus einer Mischung aus Wein und Schokolade beschrieben, mit einem herberen Aroma im Gegensatz zu anderen tropischen Früchten.
Die Açai Beere, die es in Pulverform oder als Fruchtpüree in Juice Pads gibt lässt sich gut mit anderen Nahrungsmitteln kombinieren.
Durch ihre sättigende Wirkung ist sie als Fruchtmus in Verbindung mit Bananen ein durchaus sättigender Snack und ein kleines Stückchen Brasilien Zuhause.
Kakao
Kakao gilt als Lebenselixier. Dabei wird die Kakaobohne verwendet. Wie steht es um das Fruchtfleisch des Kakaos? Gibt es eine fruchtige Seite des Kakaos?
Ob als Trinkgenuss oder als Schokolade, Kakao gilt als Lebenselixier. Dunkle Schokolade mit einem Kakaoanteil mit mehr als 70 % werden von Schweizer Kardiologen gar als „süsses Aspirin“ bezeichnet.
Wie aber steht es um das Fruchtfleisch der Kakaofrucht?
Die Kakaopflanze, botanisch Theobroma cacao, war in Mittelamerika in den indianischen Hochkulturen der Maya und Azteken schon lange bekannt.
Berühmt wurde die Kakaopflanze durch ihren wertvollen Samen. Doch beinahe so interessant wie die Kakaobohne, ist auch das Fruchtfleisch der Kakaofrucht.
Was steckt im zarten Fruchtfleisch der Kakaofrucht?
Im hellen, fast weissen Fruchtmark steckt ein aufregend, säuerlicher Geschmack und ein hoher Wert an Nährstoffen wie Niacin und Vitamin B1, Vitamin C, Calcium und Phosphor.
Durch die Möglichkeit der Juice Pads kann der einmalige Fruchtgenuss des Kakaofruchtfleisches genossen werden.
Durch die tiefgekühlte Lagerung erhalten sich Vitamine, die Früchte können im reifen Zustand verarbeitet werden und erlangen so ihr ausgereiftes Aroma.
Fans exotischer Früchte werden sich für das Fruchtfleisch der Kakaopflanze begeistern. Wer gerne Neues und Aussergewöhnliches probiert, sollte sich dieses fruchtige Kakaoerlebnis nicht entgehen lassen.
Cupuaçu
Beim Cupuaçu handelt es um einen Verwandten des Kakaos. Statt dem Samen spielt hier das Fruchtfleisch eine bedeutendere Rolle. Wie lässt sich Cupuaçu geniessen?
Cupuaçu ist in Europa besser als Grossblütiger Kakao, botanisch Theobroma grandiflorum bekannt. Wie auch schon sein Name andeutet, handelt es sich dabei um einen Verwandten des Kakao.
Der Cupuaçu möchte jedoch keinesfalls in die Fussstapfen seiner Verwandtschaft treten.
Woher stammt der Cupuaçu?
Der Cupuaçu, der Grossblütige Kakao, stammt aus dem Norden Brasiliens. Er zählt zur Gattung Theobroma aus der Familie der Malvengewächse.
Die Früchte des kleinen Baumes können ähnlich wie die des Kakaos genutzt werden. Dabei liegt beim Cupuaçu das Augenmerk jedoch auf dem weissen Fruchtfleisch.
Es hat einen säuerlich aromatischen Geschmack und besitzt wertvolle Inhaltsstoffe, wie reichlich Vitamin A und C, Eisen, und Calcium.
Wie wird Cupuaçu verwendet?
In Brasilien wird das einzigartige Aroma des Cupuaçu für leckere Eiscremes, Marmeladen, Liköre und ähnliche Produkte verwendet.
Die „Cupulate“, die Cupuaçu-Schokolade ist am Amazonas besonders populär. Schamanen segnen den Cupuaçu-Saft, der schwierige Geburten erleichtern soll.
Cupuaçu wird auch zu Cupuaçu-Butter verarbeitet, die aufgrund ihrer antibakteriellen Wirkung zur Wundheilung verwendet wird.
Auch in Europa ist die Cupuaçu-Butter in der Kosmetik aufgrund ihres hohen Anteils an Phytostrolen, Vitamin E und ihres besonderen Duftes bekannt.
Wie wäre es mit Cupuaçu im Juice Pad?
Durch Juice Pads ist es nun auch möglich das aufregende Aroma des Cupuaçu in Shakes und Smoothies ganz frisch zu verwenden.
Durch die tiefgekühlte Lagerung erhalten sich Aromen und Nährstoffe, die den Speiseplan um eine exotische Portion Gesundheit bereichern.
Goiaba
Wer nach dem Aroma der Goiaba fragt, erhält viele verschiedene Antworten. Probieren Sie die Goiaba doch selbst einmal aus!
Goiabas haben viele Namen wie Guavas, Guayabas oder Guayaves. Im Deutschen sind sie auch unter dem Namen Guaven, botanisch Psidium bekannt. Ebenso vielfältig wird ihr Aroma beschrieben.
Für den einen ähnelt es dem Nektarinenaroma mit etwas Birnen. Für andere ist es eher wie Quitte und Feigen.
Auf alle Fälle begeistert das Aroma der Goiaba in ihrer Heimat. So wird die apfelgrosse Frucht mit ihrem weichen, saftigen und kleinen Steinzellen bevorzugt roh verzehrt.
Es lassen sich daraus jedoch auch ein schmackhafter Fruchtsaft, Marmelade, Gelee oder Desserts herstellen.
Welche Nährstoffe besitzen Goiabas?
Die tropischen Früchte sind reich an Vitamin A, B1, B2 und C, sowie an Calcium und Eisen. Goiabas haben zudem einen hohen Pektingehalt und ätherisches Öl.
Durch ihren hohen Vitamin-C-Gehalt soll bereits eine Frucht den Tagesbedarf an Vitamin C decken.
Haben Sie Goiabas schon ausprobiert?
Goiabas erreichen den europäischen Markt im hartreifen Zustand und reifen nach, müssen dann sehr schnell verzehrt werden um von den Nährwerten zu profitieren.
Um auch von ihrem intensiven Aroma zu profitieren werden Goiabas heute in Juice Pads angeboten. Dabei werden die Goiabas erst im ausgereiften Zustand geerntet um ein Maximum des smarten Aromas zu sichern.
Zu Fruchtpüree zubereitet werden Goiabas dann tiefgekühlt nach Europa transportiert. Bei durchgehender Kühlung erhalten sich Nährstoffe und Aroma. Einmal probiert sind Goiabas unwiderstehlich als Shake oder Smoothie zubereitet.