Wenn man sich beim Abnehmen krank fühlt
Abnehmen ist nun einmal kein Zucker schlecken. Was steckt dahinter, wenn man sich krank fühlt? Gesunde Ernährung wie auch Diäten zum Abnehmen sind heute brandheisse Themen.
Viele Menschen, die übergewichtig sind und aus freien Stücken abnehmen wollen oder auch müssen, weil es der Arzt verordnet hat, denken mit Unbehagen an eine Diät.
Das Unbehagen hängt jedoch nicht nur mit dem Verzicht auf beliebte Speisen zusammen sondern auch damit, dass sich viele Menschen unwohl, sogar krank fühlen, wenn sie mit dem Abnehmen beginnen.
Wer die Erfahrung einmal gemacht hat, der verbindet mit Abnehmen oder auch mit anderen Kuren und Diäten ein unangenehmes Gefühl.
Muss man sich krank fühlen beim Abnehmen?
Was viele Menschen nicht bedenken, wenn sie eine Diät beginnen, ist die körperliche Umstellung. Abnehmen, Gewicht verlieren heisst, dass im Körper Fett abgebaut wird.
Durch den Fettabbau werden jedoch auch Giftstoffe frei gesetzt, die sich ebenfalls im Körper angesetzt haben.
Gesundes Abnehmen hat auch etwas mit Reinigen, mit Entwässern und Entschlacken zu tun.
Das sind Zusatzaufgaben für den Körper, die ihn fordern.
Es zeigen sich Symptome von Unwohlsein, Müdigkeit und Lustlosigkeit.
Sie sind nicht so leistungsfähig, auch Verdauungsbeschwerden und Hautunreinheiten können sich einstellen.
Die Symptome, die auftreten können, sind sehr unterschiedlich, je nachdem welche Diät man gewählt hat, wie viele Kalorien man abnehmen möchte und wie lange man die Diät einhalten möchte.
Üblicherweise bessern sich die Symptome nach den ersten Tagen, wenn sich der Organismus umgestellt hat.
Wer vorschnell aufgegeben hat, behält eine abgebrochene Diät in schlechter Erinnerung und vergibt sich damit die Chance durch eine Diät gesund und vital zu werden.