Woher kommt der spezifische Geschmack der Pizza?
Inhaltsverzeichnis
Die Antwort ist – das Küchenkraut Oregano. Im Folgenden lesen Sie was für ein Kraut es genauer ist.
Oregano ist nicht nur als Pizzagewürz bekannt, sondern auch als oft benutztes Gewürz auf dem Balkan. Es ist ein Pflichtgewürz bei verschiedenen Tomaten- und Kartoffelgerichten wie zum Beispiel bei der Moussaka.
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Wie viele andere Küchenkräuter, verleiht es nicht nur ein besonderes Aroma in der Küche, sondern ist auch in der Heilkunde sehr bekannt.
Oregano in der Heilkunde
Schon in der Antike wurde der Oregano (auch Dost oder Wilder Majoran genannt) als Heilkraut verwendet. Da er die Atmung erleichtert, ist er noch als Lungenkraut bekannt und als ein starkes Antiseptikum.
Mit Oregano werden auch Schnupfen und Grippe behandelt. Er stimuliert die Gallen- und Verdauungsfunktionen. Er regt die Produktion von Verdauungssäften an, und wird sogar bei Durchfall empfohlen. Bei Müdigkeit und Stress ist er auch hilfreich.
Hilft Oregano auch bei Leukämie?
Man untersucht immer noch die Wirkstoffe des Oreganos. Bei Forschungen an Mäusen wurde die hemmende Wirkung bei Leukämie festgestellt.
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Eines ist noch nicht ganz klar: Wie und ob sich seine heilenden Wirkstoffe beim Kochen entfalten?
Kann ich mit Oregano auch einen Tee zubereiten?
Man kann die Heilkraft des Oreganos zu Hause mit einer Tasse Tee ausprobieren. Für eine Tasse Tee, nehmen Sie ½ Teelöffel getrockneten Oregano und süssen je nach Geschmack.