Kennen Sie die Salzalternativen?
Kräuter, Gewürze, aber auch Algen sind Alternativen zum Salz. Einen Salat mit Essig oder gerösteten Sesam zu würzen sind bereits Alternativen zum Salz
Salzen ist nicht die einzige Geschmacksrichtung die wir zur Auswahl für unsere Nahrung haben Auch pikant, bitter, sauer und süss sind Alternativen zur salzigen Würze.
Und mit einfachen Tricks könnte man gleichzeitig erreichen, dass jedes Gericht ein anderes Aroma erhält. Mit Kräutern und Gewürzen sollte es ein leichtes sein, ohne Salz zu würzen.
Wohlschmeckende Beispiele wie die orientalische oder asiatische Küche gibt es viele, die uns schmecken lassen wie mit Curry, Safran oder auch Kümmel ein Essen munden kann ohne einer Brise Salz.
Verstärkt mit Kräutern zu würzen wäre auch eine Form den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation zu folgen, die seit 2006 mit dem Slogan „Less salt, less risk“ – „Weniger Salz weniger Risiko wirbt.
Erwachsene sollten weniger als 5 Gramm Natriumchlorid täglich konsumieren. Die Aufgabe ist einfach für diejenigen, die z. B. eine Ernährung nach ayurvedischen Grundsätzen pflegen.
Aber auch ohne grosse Ernährungsphilosophien zu pflegen, kann man Salz gegen andere Gewürze tauschen, sich gesünder ernähren und neue Aromen kennenlernen.
Was sind kräftige Gewürze?
Kräftige Gewürze vom Mittelmeer wie Thymian oder Salbei und auch die gute alte Petersilie kann Salz ersetzen. Gepriesene Salzalternativen sind ngwer, Knoblauch und Kümmel.
Die Gewürze haben gleichzeitig einen hohen Gesundheitswert. So ist Ingwer u. a. Auswurf fördernd und stärkt das Immunsystem, ebenso wie der Knoblauch, der als Jungbrunnen gilt. Der Kümmel fördert die Verdauung und hat eine diuretische Wirkung.
Doch dem Salz muss nicht das absolute Aus drohen. Denn, eine angemessene Menge an Salz ist durchaus gesund für den Körper. So wird die Verdauung angeregt.
Salz hat auch eine abführende Wirkung. Allerdings können auch diese Effekte des Salzes mit Algen, Muscheln, Weichtieren und Meeresfischen erreicht werden.
Wem es unmöglich erschein auf Salz zu verzichten, sollte auf unbehandeltes Meersalz umsteigen. Meersalz beinhaltet mehr als 4 % anderer Mineralien und diese Spurenelemente sind von wesentlicher Bedeutung für unseren Organismus.