Doch nicht immer ist Sildenafil das Mittel der Wahl bei Erektionsstörungen. Vor dem Einsatz des Medikaments sollten Männer die medizinische Ursache ihrer Potenzstörung stets abklären lassen.

Bei Potenzstörungen sind organische wie auch psychologische Ursachen möglich, wobei organische Ursachen auch psychologische Folgen nach sich ziehen können.

Die Arzneien mit Sildenafil helfen bei Potenzstörungen, die durch Durchblutungsstörungen und durch psychologische Probleme entstanden sind, nicht aber beispielsweise bei einem Hormonmangel, kaputten Nerven oder einer Beckenbodenschwäche.

Zudem verträgt nicht jeder Patient das Mittel, vor allem wenn gleichzeitig Medikamente wie gegen Herzleiden eingenommen werden. Hinzu kommt, dass mit Nebenwirkungen gerechnet werden muss und sich die Mittel nicht mit Alkohol vertragen, da Alkohol die Wirkung aufhebt.

Potenzmittel Maca Wurzel / Georg Schmitt from Pixabay

Potenzmittel Maca Wurzel / Georg Schmitt from Pixabay

Ist Maca das Viagra der Anden?

Die Maca geniesst auf der Welt den Ruf, das „Viagra der Anden“ zu sein, da sie neben ihrem Reichtum an Nährstoffen auch das Hormonsystem positiv beeinflussen kann.

Wie Studien belegen, kann die Maca die Libido wie auch die Fruchtbarkeit bei Männern und bei Frauen positiv beeinflussen.

Kann die Spermienanzahl gesteigert werden?

Durch die Maca kann die Spermienanzahl und die Spermienbeweglichkeit wesentlich gesteigert werden.

Durch ihre Nährstoffe kann die Maca-Wurzel gleichzeitig ein Tonikum zur allgemeinen Stärkung und hilfreich bei psychischen Belastungen sein. Bei entsprechenden Problemen sollten Sie aber auf alle Fälle Ihren Arzt darauf ansprechen.

Mit der Maca gibt es ein natürliches Produkt ohne Nebenwirkungen, das helfen kann verschiedene Ursachen von Erektionsstörungen zu verbessern.

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